Häufig Gestellte Fragen

FAQ

Hier findest du Antworten auf Fragen, die uns öfter gestellt werden.
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Wie kann Physiotherapie bei Beschwerden in der Schwangerschaft helfen?

Während der Schwangerschaft kommt es durch hormonelle Veränderungen und das wachsende Baby zu einer erhöhten Belastung des Beckenbodens, der Wirbelsäule und der Gelenke. Dies kann zu Rückenschmerzen, Beckenbodenbeschwerden, Wassereinlagerungen und Verspannungen führen. Mit gezielten Übungen zur Kräftigung und Entlastung der Muskulatur, sanften Mobilisationstechniken und Atemübungen kann die Physiotherapie helfen, Beschwerden zu lindern und den Körper optimal auf die Geburt vorzubereiten.

Wie viele Sitzungen sind in der Regel nötig?

Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt von der individuellen Diagnose und den Beschwerden ab. Bei akuten Problemen wie Rückenschmerzen in der Schwangerschaft können oft schon wenige Sitzungen Linderung verschaffen. Chronische Beschwerden oder komplexere Funktionsstörungen, wie anhaltende Inkontinenz oder Beckenbodenschwäche nach einer Geburt, erfordern meist eine längerfristige Therapie über mehrere Wochen oder Monate. Deine Therapeutin erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Ab wann kann ich nach der Geburt mit der Rückbildung beginnen?

Der richtige Zeitpunkt für den Beginn der Rückbildung hängt von der Art der Entbindung und Ihrem persönlichen Wohlbefinden ab. In der Regel ist es möglich, etwa sechs bis acht Wochen nach einer vaginalen Geburt und acht bis zwölf Wochen nach einem Kaiserschnitt mit sanften Übungen zu beginnen. Sollten Beschwerden wie anhaltende Inkontinenz oder eine Rektusdiastase vorliegen, kann eine frühzeitige physiotherapeutische Betreuung sinnvoll sein. Die Therapie hilft dabei, die Muskulatur wieder aufzubauen, die Haltung zu verbessern und Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Narbenverspannungen zu lindern.

Wie läuft eine Beckenboden-Therapie ab?

In der ersten Sitzung findet ein ausführliches Anamnesegespräch statt, bei dem Ihre Beschwerden und individuellen Bedürfnisse besprochen werden. Anschließend erfolgt eine gezielte Untersuchung, um die Funktion der Beckenbodenmuskulatur und Ihre Haltung zu analysieren. Je nach Befund kommen spezielle Übungen, manuelle Techniken oder Atemübungen zum Einsatz. In manchen Fällen kann auch Biofeedback oder Elektrotherapie unterstützend wirken. Das Ziel ist es, alltagstaugliche Übungen zu vermitteln, die Sie selbstständig umsetzen können.

Kann ich Physiotherapie auch vorbeugend nutzen?

Ja, eine präventive Beckenboden-Physiotherapie kann helfen, Beschwerden vorzubeugen, bevor sie entstehen. Besonders sinnvoll ist sie für Frauen vor oder während einer Schwangerschaft, um den Körper optimal vorzubereiten. Auch Menschen, die in ihrem Beruf viel sitzen oder körperlich anstrengende Tätigkeiten ausführen, können durch gezielte Übungen die Stabilität des Beckenbodens verbessern und spätere Beschwerden vermeiden.

Wie kann Physiotherapie bei Beschwerden in der Schwangerschaft helfen?

Während der Schwangerschaft kommt es durch hormonelle Veränderungen und das wachsende Baby zu einer erhöhten Belastung des Beckenbodens, der Wirbelsäule und der Gelenke. Dies kann zu Rückenschmerzen, Beckenbodenbeschwerden, Wassereinlagerungen und Verspannungen führen. Mit gezielten Übungen zur Kräftigung und Entlastung der Muskulatur, sanften Mobilisationstechniken und Atemübungen kann die Physiotherapie helfen, Beschwerden zu lindern und den Körper optimal auf die Geburt vorzubereiten.

Wie viele Sitzungen sind in der Regel nötig?

Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt von der individuellen Diagnose und den Beschwerden ab. Bei akuten Problemen wie Rückenschmerzen in der Schwangerschaft können oft schon wenige Sitzungen Linderung verschaffen. Chronische Beschwerden oder komplexere Funktionsstörungen, wie anhaltende Inkontinenz oder Beckenbodenschwäche nach einer Geburt, erfordern meist eine längerfristige Therapie über mehrere Wochen oder Monate. Deine Therapeutin erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.

Ab wann kann ich nach der Geburt mit der Rückbildung beginnen?

Der richtige Zeitpunkt für den Beginn der Rückbildung hängt von der Art der Entbindung und Ihrem persönlichen Wohlbefinden ab. In der Regel ist es möglich, etwa sechs bis acht Wochen nach einer vaginalen Geburt und acht bis zwölf Wochen nach einem Kaiserschnitt mit sanften Übungen zu beginnen. Sollten Beschwerden wie anhaltende Inkontinenz oder eine Rektusdiastase vorliegen, kann eine frühzeitige physiotherapeutische Betreuung sinnvoll sein. Die Therapie hilft dabei, die Muskulatur wieder aufzubauen, die Haltung zu verbessern und Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Narbenverspannungen zu lindern.

Wie läuft eine Beckenboden-Therapie ab?

In der ersten Sitzung findet ein ausführliches Anamnesegespräch statt, bei dem Ihre Beschwerden und individuellen Bedürfnisse besprochen werden. Anschließend erfolgt eine gezielte Untersuchung, um die Funktion der Beckenbodenmuskulatur und Ihre Haltung zu analysieren. Je nach Befund kommen spezielle Übungen, manuelle Techniken oder Atemübungen zum Einsatz. In manchen Fällen kann auch Biofeedback oder Elektrotherapie unterstützend wirken. Das Ziel ist es, alltagstaugliche Übungen zu vermitteln, die Sie selbstständig umsetzen können.

Kann ich Physiotherapie auch vorbeugend nutzen?

Ja, eine präventive Beckenboden-Physiotherapie kann helfen, Beschwerden vorzubeugen, bevor sie entstehen. Besonders sinnvoll ist sie für Frauen vor oder während einer Schwangerschaft, um den Körper optimal vorzubereiten. Auch Menschen, die in ihrem Beruf viel sitzen oder körperlich anstrengende Tätigkeiten ausführen, können durch gezielte Übungen die Stabilität des Beckenbodens verbessern und spätere Beschwerden vermeiden.

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